Sturm und Drang 1966-1972
Die Zeit nach der Akademie in Wien ist sehr produktiv. Sicherlich gibt es Vorbilder und Einflüsse, doch schon sehr früh entwickelt Dieter Stauber seinen eigenen, bis heute unverkennbaren Stil. Er selbst bezeichnet seine in den 60er Jahren geschaffenen Arbeiten als ‚Graphische Malerei oder Malerische Graphik’. 1966 verleiht ihm die Wiener Akademie den international begehrten Heinrich-Füger-Preis für die Tusch-Graphik ‚Die Blinde Königin’.
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|||||
Weiter zu 'Augenblicke' 1969-1971
|